Borneo Part 1!

28 03 2013

Am 7. März landeten wir nach 8 Stunden unbequemen Flugs in Kuala Lumpur (warum klappt das eigentlich nie mit dem kostenfreien Business Class Upgrade??). Von dort ging es nach wenigen Stunden Aufenthalt nach Kota Kinabalu oder auch kurz „KK“ genannt, die Hauptstadt des malaiischen Bundesstaates Sabah im Norden der Insel Borneo.
In Sabah leben ca. 3,1 Millionen Menschen und leider gilt er als der ärmste Bundesstaat Malaysias mit der höchsten Arbeitslosigkeit. Lange Zeit stritten sich verschiedene Staaten um Sabah, bis es 1963 zu Malaysia angeschlossen wurde. Der Streit um Sabah ist allerdings noch nicht ausgestanden und aktuell erneut entbrannt, aber dazu mehr im nächsten Bericht.
In KK angekommen, hatten wir tatsächlich vergessen, wie heiß es in Südostasien ist! Jeder Gang, sei es nur zum Shop nebenan, lässt den Schweiß am ganzen Körper ausbrechen. Nach einem Tag in der Stadt, den man mit Sightseeing verbracht hat, kann man sich ausrechnen wieviel man geschwitzt hat und wie dringend man eine Dusche benötigt. Dazu noch die vielen Leute überall auf den Straßen, der Dreck und die typischen Gerüche (ein ganz spezielles Odeur – jeder der schon mal da war weiß Bescheid, ansonsten ist es schwierig zu beschreiben…lecker wäre jedoch zumeist die falsche Bezeichnung dafür…). Wir brauchten erstmal eine Weile, um uns wieder daran zu gewöhnen und zu akklimatisieren. Jedoch genossen wir selbstverständlich vom ersten Tag an das leckere asiatische Essen (endlich mal wieder bedient werden!), statteten dem riesigen und wohl besten Nightmarket Südostasiens mehrere Besuche ab und schmiedeten Pläne für die weitere Tour.
Am Samstag unternahmen wir einen Boottrip zu den vorgelagerten Inseln Kota Kinabalu’s, die zum Tunku Adbul Rahman National Park gehören. Der Reiseführer versprach, dass man dort an schönen Stränden relaxen und gut Schnorcheln gehen kann. Auf einem Boot mit asiatischen Mädels aus Singapur, die gefühlte 1000 Fotos während der 15-minütigen Überfahrt schossen, besuchten wir die Inseln (=Pulau) Mamutik und Manukan. Die Strände waren definitiv ganz schön, jedoch war Schnorcheln nur Mittelmaß und der Spaß für uns wurde etwas getrübt, weil Wochenende war und extrem viele Locals in orangefarbenen Schwimmwesten die Strände und das Wasser bevölkerten. Viele können nicht schwimmen, wollen sich das Schnorcheln jedoch nicht entgehen lassen und da gehört die Rettungsweste zur Grundausstattung.
Am nächsten Tag verließen wir KK und machten uns auf Richtung Mount Kinabalu. Der mit 4095 Metern höchste Gipfel Südostasien kann in einer Zwei-Tagestour bestiegen werden. Zu diesem Zeitpunkt jedoch wollten wir erstmal schauen, wie der Berg von der Nähe aussieht und eine fiese Darminfektion bei mir (die schlimmste seit Indien) vereitelte ohnehin einen Aufstieg zu diesem Zeitpunkt. Nichts desto trotz quartierten wir uns in einer gemütlichen Mountain Lodge ein, genossen das kühlere Klima, verbrachten einen netten Abend mit einem australisch-schwedischem Paar und ärgerten uns am nächsten Morgen, dass wir nicht doch bereits die Tour zum Gipfel gebucht hatten und mit den Beiden gemeinsam gehen konnten.
Nach einem kurzen Besuch im Nationalpark-Headquarter, wo die Gipfeltouren starten, nahmen wir einen Bus nach Sandakan, einem Städtchen weiter östlich gelegen.
Sandakan ist Ausgangspunkt für Touren in den Dschungel und zu verschiedenen Schutzgebieten für Affen, jedoch hat der Ort selbst ebenfalls seinen Charme, um einige Tage dort zu verbringen. Die Waterfront wurde in den letzten Jahren neu gestaltet, alles ist recht sauber und nett anzusehen. Es gibt günstige Restaurants direkt am Wasser, aber auch einen wuseligen, typisch asiatischen Markt direkt nebenan. Wir fühlten uns sehr wohl, erkundeten die Stadt, besuchten einen buddhistischen Tempel und das Agnes Keith Teahouse, ein super schönes Restaurant im englischen Stil.
Unser erster Ausflug führte uns zum Sepilok Orang-Utan Rehabilitation Centre. Am einfachsten und günstigsten kommt man dort mit einem Public Minibus hin. Auf der Fahrt wurden wir mal wieder Augenzeugen einer typisch südostasiatischen Szene, wie sie sich wohl täglich irgendwo ereignet: In einem Kreisverkehr kam unser Minibus wohl ein bisschen von seiner Spur ab und der Jeep neben uns konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen. Es gab einen lauten Rums, der Bus bremste ab und der Busfahrer stieg aus, um nach dem Rechten zu sehen. Wir fluchten, weil wir überzeugt waren, dass das wohl das Ende unserer Fahrt ist und wir den Besuch in der Sanctuary auf Morgen verschieben müssen.
Nach einer Minute kam der Busfahrer schliesslich zurück in den Bus, nachdem um uns herum bereits lautstark gehupt wurde aufgrund der Verkehrsblockade die wir hier veranstalteten. In der Hand hielt er ein 50 cm großes Stück des Busses, welches erstmal neben dem Beifahrersitz gelagert wurde, und die Fahrt ging wider Erwarten weiter! So einfach sind die Dinge hier, da wird weder Polizei, Bürokratie noch Versicherung benötigt, sondern das Teil wird einfach später wieder angeschweisst oder bleibt gleich ab, was soll’s! 🙂
Wenig später kamen wir im Rehabilitation Center an und machten uns direkt auf dem Weg zur Fütterungsplattform, wo zweimal am Tag Obst und Gemüse für die Menschenaffen bereitgestellt wird.
Das Rehabilitation Center wurde gegründet, um Orang Utans, die entweder verletzt oder aus einer Gefangenschaft befreit wurden, wo sie als Haustier gehalten wurden, wieder in ihren natürlichen Lebensraum auszuwildern. Dafür werden sie zunächst in einem für Touristen unzugänglichen Bereich trainiert, wie man sich in freier Wildbahn verhält, wie man Futter findet, klettert, usw usf. Wenn die Tiere all das gelernt haben, werden sie in den Dschungel entlassen. Einige von ihnen sind bereits so selbstständig, dass sie nicht mehr zu den regelmäßigen Fütterungen kommen, wobei andere diese noch in Anspruch nehmen.
Die Gattung der Orang Utans ist lediglich noch auf Sumatra in Indonesien und auf der Insel Borneo zu finden und ihr Bestand ist weiterhin rückläufig. Besonders die Rodung der Regenwälder, aber auch das Einfangen der Tiere haben die Affen auf die Liste der bedrohten Tierarten gebracht.
Als wir bei der Fütterungsplattform ankamen, standen dort bereits ca 80 andere Touristen und warteten darauf, dass sich ein Orang Utan blicken lässt. Wir waren ehrlich gesagt etwas schockiert von der Vielzahl der Touris. Als wir 2009 auf Sumatra solch eine Orang Utan Sanctuary besuchten, waren gerade einmal 10 Touristen vor Ort und die ganze Atmosphäre viel entspannter als bei solch einer Massenveranstaltung. Selbstverständlich ist die Futterplattform weit von den Touris entfernt und die Affen stört es sicher nicht, ob dort nun 10 oder 100 Menschen stehen (und mehr Geld wird dadurch natürlich auch in die Kasse der Sanctuary gespült) aber für uns ist sowas einfach nix, wir lieben Privatvorstellungen und das höchste Glück ist ohnehin, wenn man einen Orang Utan bei einer Dschungelwanderung in freier Wildbahn erspäht und beobachten kann (wie wir es auf Sumatra erleben durften).
Doch heute waren wir hier und nach einigen Minuten kam tatsächlich der erste Primat, der sich an einem Seil Richtung Futtertrog hangelte. Es war eine Mami mit ihrem Baby und die beiden waren zuckersüß anzusehen. Es ist beeindruckend, wie viele menschliche Eigenschaften man beim Beobachten dieser Tiere wiedererkennt. Bis auf die Mami kamen noch zwei weitere Orang Utans in die Nähe des Futters, anscheinend hatten beide jedoch zuviel Respekt vor der älteren Artgenossin, um sich selbst die Bäuche vollzuschlagen und harrten deshalb nur in sicherer Entfernung aus und beobachten neidisch wie Mama und Baby satt wurden.
Sobald die Töpfe leer waren, traten die Affen ihren Rückweg in den Dschungel an und auch wir liefen zurück zum Eingang der Sanctuary, um dort auf den Minibus zu warten, der uns zur Labuk Bay Proboscis Monkey Sanctuary bringen sollte. Als der Bus mit einiger Verspätung ankam, war klar, dass wir die einzigen Gäste waren, die diese Art des unabhängigen Transportes gewählt hatten, denn der Rest der Touristen hatte sich irgendwelchen festgelegten Touren angeschlossen, wo man in einer größeren Gruppe von A nach B gekarrt wird. Wir hatten an diesem Tag den diesmal luxuriösen Minibus ganz für uns allein und fuhren feixend an den Touri-Gruppen vorbei.
Nächstes Ziel war also ein Schutzgebiet für die Proboscis Monkeys, zu deutsch Nasenaffen, die nur auf Borneo und nirgendwo anders in dieser Welt anzutreffen sind. In der Labuk Bay Proboscis Monkey Sanctuary werden die Nasenaffen ebenfalls zu festen Tageszeiten gefüttert und somit deren Überleben in diesem Teil des Dschungels gesichert. Das Motiv, warum diese Sanctuary gegründet wurde, ist unserer Meinung nach jedoch weniger ehrenhaft und der Inhaber braucht nicht unbedingt stolz darauf zu sein. Dieser ist nämlich Besitzer riesiger Palmölplantagen, die sich rund um das Schutzgebiet befinden. Man muss wissen, dass der Vertrieb von Palmöl einer der Hauptwirtschaftszweige Sabahs ist. Zum Anlegen der riesigen Palmölplantagen wurden und werden noch immense Flächen des primären Regenwald Borneos abgeholzt und so der Lebensraum hunderter Tierarten extrem eingeschränkt – so auch der der Nasenaffen. Der Besitzer der Sanctuary ist eben solch ein Palmöl-Plantagenbesitzer, der den Lebensraum der Affen bis auf ein kleines Stück Dschungel vernichtet hat. Um den verbliebenen Affen zumindest eine Überlebenschance einzuräumen, gründete er die Sanctuary, wo die Affen, die aufgrund des zu klein gewordenen Lebensraums bereits zu wenig Nahrung finden, diese per täglicher Fütterung durch den Menschen erhalten. Zusätzlich bereichert sich der feine Herr noch an den täglichen Eintrittseinnahmen. Ein Held ist er für uns deshalb ganz sicher nicht, aber immerhin hat er die Affen nicht einfach sterben lassen, wie es in den meisten Fällen passierte und zumindest etwas für selbige getan. Die Sanctuary wird zudem häufig von Forschern genutzt, die die Lebensweise der einzigartigen Primaten erkunden wollen.
Auf einer der Fütterungsplattformen angekommen durften wir jedoch zunächst mal eine andere Affenart beobachten, die überall auf und unter den Bänken und Tischen saßen. Seit den tückischen Makaken-Angriffen auf Bali oder Indien sind wir nicht gerade Affenfreunde, aber die süßen Maronenlanguren hatten es uns wirklich angetan: Total verschlafen waren die Kollegen und überhaupt nicht aufdringlich sondern total niedlich wie sie da überall saßen und Mittagsschlaf hielten. Besonders die Mami mit ihrem rothaarigem Baby beobachteten wir eine ganze Weile – sie wollte ebenfalls pennen, aber der Kleine hat sie die ganze Zeit auf Trab gehalten. 🙂
Irgendwann begann auf der Plattform dann die Fütterung und zwei Clans der Nasenaffen kamen, um Gemüse und ungesüsste Pancakes (!) zu vertilgen.
Die Nasenaffen leben in Gruppen von 5 bis 30 Tieren, die entweder Haremsgruppen (ein Männchen und viele Weibchen) oder reine Männchengruppen (Junggesellen) sein können. Während Weibchen eher bei ihrer Geburtsgruppe verbleiben, verlassen junge Männchen die Gemeinschaft bei Eintritt der Geschlechtsreife und schließen sich einer Bachelor-Truppe an. Auch erwachsene Weibchen trennen sich manchmal von ihrem Partner und schliessen sich einem anderen Harem an.
Zur ersten Fütterung kam eine Familie sowie eine Bachelortruppe, die sich allerdings nicht Grün waren und auf getrennten Seiten speisten. Eindrucksvoll anzuschauen ist vor allem der Herrscher des Harems, immer ein stattliches Exemplar eines Nasenaffen mit einem besonders großem Riechorgan, denn: Je größer die Nase, desto besser die Chancen bei den Weibchen! Das kommt einen irgendwie bekannt vor, oder?? 😉
Es war super spannend, die Affen beim Fressen und Territorialverhalten zu beobachten und die nur kleine Gruppe der anwesenden Touris machte das Ganze noch angenehmer.
Als wir danach noch die anderen Affen beobachteten, kam bereits unser Minibusfahrer auf uns zu und trieb uns zur Eile an – wir würden jetzt weiter zum Restaurant fahren! Nach einem schnellen Essen scheuchte er uns in einen Videoraum, wo es eine National Geographics Doku über die Affen zu sehen gab. Huch, waren wir etwa doch in einer Tour gelandet? Wenn, dann jedoch in einer sehr preisgünstigen und privaten nur für uns, denn obwohl es sich so anfühlte waren wir doch nur zu zweit und mussten uns nicht nach anderen richten.
Nach dem Film ging’s noch zur Zwei-Uhr-Fütterung auf eine andere Plattform, wo wir den Affen noch näher kamen und sie nochmals toll beobachten konnten.
Danach ging’s zurück nach Sandakan, und wir wurden bis vor die Haustür unseres Hotels chauffiert. Besser kann ein perfekter Tag nicht enden!
Die Natur und das Beobachten von Tieren ist einfach unser Ding und so ging es am nächsten Tag auch gleich weiter zu einer Flusskreuzfahrt auf dem Sungai Kinabatangan, Sabahs längstem Fluss. Um dort hinzukommen mussten wir jedoch zunächst eine drei-stündige Fahrt zum Örtchen Sukau bewältigen, dem Ausgangspunkt der Flusskreuzfahrten. Wenn man jedoch einen Fahrer hat, der wohl davon träumt, einmal in der Formel Eins mitzufahren, werden aus drei Stunden schnell mal nur zwei und die Stoßgebete, die wir in den zwei Stunden gen Himmel sendeten, lagen im zwei-stelligem Bereich. Das Schlimmste daran ist jedoch: Wenn man die Hinfahrt mit ach und krach überlebt hat, steht ja immer noch die Rückfahrt an! Und diese wurde noch viel schlimmer als die Hinfahrt, der Fuß des Fahrers ging gar nicht mehr vom Gas, kein Laster oder Bus war vor uns sicher und es wurde permanent überholt. Das und die dazu noch schlechte Straße, übersät mit Huckeln und Schlaglöchern bereitete uns auf den hinteren Bänken die höllischste Fahrt seit langer Zeit. Liebe Mamas zuhause, wir haben überlebt und sowas ist nicht die Regel, also macht Euch keine Sorgen! 🙂 Die werden hier schon wissen was sie tun….
Die Flussfahrt selbst war jedoch sehr schön, naja, zumindest als der Regen endlich aufhörte. Zu Beginn nieselte es nämlich und auf dem Boot war es mit dem Wind im Gesicht ziemlich ungemütlich. Die Wolken verzogen sich jedoch und spätestens als wir die riesige Herde wilder Elefanten erspähten, die am Flussufer grasten, waren alle nassen Hosen und Hinterteile vergessen!
Der Borneo-Elefant ist eine zwergwüchsige Unterart des asiatischen Elefanten. Er lebt im Norden von Borneo, östlich im malaysischen Bundesstaat Sabah und hoch im Norden von Kalimantan. Die Population ist leider ebenfalls stark bedroht und beträgt gerade einmal 1.000 bis maximal 1.500 Tiere. Umso glücklicher waren wir, als wir an diesem Tag solch eine große Herde mit vielen Jungtieren zu Gesicht bekamen. Es ist einfach nur traurig, wenn man sich vorstellt, dass unsere Kinder das vielleicht gar nicht mehr erleben werden, weil bis dahin aufgrund der fortschreitenden Abholzung der Regenwälder kein einziger Elefant überlebt. Auf Borneo wurde uns das erste Mal diese dramatische Entwicklung so richtig bewusst, als wir durch die kilometerlangen Palmöl-Plantagen fuhren und zwischendrin, umgeben von selbigen, sich noch kleines Stück Regenwald befindet. Man kann nur hoffen, dass die Regierung und die Weltgemeinschaft die weitere Abholzung und Zerstörung des Dschungels irgendwie eindämmen kann und den Menschen klar wird, dass zb Tropenholz nicht in die Wohnung oder auf die Terrasse gehört und auch Palmöl durch andere, ökologischere Alternativen ersetzt werden kann. Logisch, dass das ganze Thema weitaus komplexer und komplizierter ist als hier beschrieben, jedoch ist es unglaublich wichtig sich zumindest ansatzweise einmal mit der Thematik auseinander zu setzen!
Neben der großen Elefantenherde konnten wir auf der Flussfahrt zudem Gruppen von Nasenaffen, Hornbills und andere Vogelarten beobachten. Generell können wir sagen, dass wir auf keinem unserer Dschungelausflüge oder Wanderungen in anderen Teilen Südostasiens so viele verschiedene Tiere zu Gesicht bekamen und deshalb ist Borneo glücklicherweise nach wie vor ein Paradies für Naturliebhaber mit einer im Vergleich reichen Tierwelt. Wir hoffen inständig, dass das auch in den nächsten Jahren so bleibt!
Nach den vollbepackten Tagen im Dschungel gönnten wir uns im Anschluss eine Nacht im neuen 4-Sterne Sheraton zu einem sehr günstigen Preis und genossen einen faulen Tag am Hotelpool, verspeisten endlich mal wieder ein herrliches Frühstück und tobten uns im Fitnessraum aus. Am 15. März fuhren wir dann weiter nach Semporna, um an einem der besten Plätze der Welt zu tauchen. Fast wurde uns das jedoch vereitelt, aber dazu mehr im nächsten Bericht!

Bis dahin grüßen wir Euch ganz lieb aus der Ferne!

Coming next: Tauchen am Barracuda-Point und die Besteigung des höchsten Bergs Südostasiens



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